Im Jahr 1963 schrieb Eva Willach, die Tochter des verstorbenen Chefs der damaligen HUWIL-Werke, Fritz Willach, die vorliegende Facharbeit am Hollenberg Gymnasium in Waldbröl. Weiterlesen
Im Jahr 1963 schrieb Eva Willach, die Tochter des verstorbenen Chefs der damaligen HUWIL-Werke, Fritz Willach, die vorliegende Facharbeit. Diese Arbeit entdeckte ich vor einiger Zeit im Nachlass des unvergessenen Heimatarchivars und Krippenbauers Alois Müller.
Ich nahm Kontakt zu Eva Willach auf, schickte ihr die Kopie dieser Arbeit, von der Eva selbst nicht wusste, dass sie noch existierte. Mit freundlicher Genehmigung von Eva Willach darf ich diese Arbeit hier der Öffentlichkeit vorstellen. Die sehr engagiert und detailliert geschriebene Arbeit ist ein wunderbares Stück lokaler Geschichte und beschreibt eindrucksvoll das Werden und die damalige Bedeutung von HUWIL aus der Sicht eines Mitglieds der Familie Willach.
Vielen Dank an Eva Willach, dass wir die Arbeit hier lesen dürfen.
Wolfgang Eilmes
Wussten Sie, dass
- der Firmengründer Hugo Willach seine kaufmännische Ausbildung in England, Paris, Madrid und Rom erhielt, wo er jeweils für 1 Jahr lebte ?
- Hugo Willach 5 Sprachen fließend beherrschte ?
- HUWIL in den 50er/60er Jahren eine Heiratsversicherung für alle unverheirateten Mitarbeiterinnen abschloß ?
- HUWIL nach dem 2. Weltkrieg 240 Flüchlinge einstellte ?
- HUWIL 1960 mehr als 1000 Mitarbeiter/innen hatte ?
Diese und viele weitere Informationen finden Sie in der nachfolgenden Arbeit aus dem Jahre 1963.