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| 27.05.1862 | Fertigstellung und Eröffnung der ersten Strecke der späteren "Brölthal Eisenbahn" als Pferdebahn von Hennef nach Schönenberg und von dort ins Saurenbachtal (Erzbergwerke). |
| 06.09.1870 | Eröffnung der Verlängerungsstrecke Ruppichteroth – Waldbröl (nur Gütertransport) |
| 1883 | Die Brölthaler Eisenbahn erweiterte ihr Schmalspurnetz um die Strecken: - Hennef – Asbach - Hennef – Niederpleis – Beuel (Anschluß an die Rheinschifffahrt) - Niederpleis – Oberpleis (ab 1893 bis Herresbach), ab 1902 bis Rostingen) - Niederpleis - Siegburg Die Gesamtlänge des Streckennetzes der Brölthaler Eisenbahn betrug nun 87,3 km. |
| 1913 | Täglich fuhren zwei reine Personenzüge, 6 gemischte Züge, 2 reine Güterzüge |
| 1921 | Umbenennung der „Brölthaler-Eisenbahn AG“ in „Rhein-Sieg-Eisenbahn AG“ |
| 1925 | Erster Einsatz von Omnibussen (später auch mit Anhängern) zusätzlich zum Schienenverkehr. |
04.11.1940 | Infolge der Unterspülung der Schienen nach einem Hochwasser stürzte ein Triebwagen in der Dunkelheit (22:30 Uhr) gegenüber dem Ingesauelerhof in Ingesauelermühle in die Bröl. Von den 18 Insassen der Bahn starben 4 in den reißenden Fluten der Bröl. |
| 31.01.1953 | 19:33: Uhr: letzte Triebwagenfahrt von Waldbröl nach Benroth. Anschließend Abbau der Schienen auf der Strecke Ruppichteroth – Waldbröl. |
| 01.04.1954 | Die letzte Bahn fährt aus dem Raum Ruppichteroth nach Hennef. |
| 1963 | Das Schienennetz der Rhein-Sieg-Eisenbahn AG“ war auf 28 km geschrumpft. |
| 1967 | Der Schienenbetrieb wurde komplett eingestellt. |